Dorothea Blanck


1934 - 2007

Dorothea Blanck korrespondierte in ihren letzten Krankheits-monaten seit der Lektüre des Tagebuchs „Filippas Engel“ intensiv mit der Fürstlichen Familie und gab als feinsinnige Beobachterin der sie umgebenden Welt indirekt auch Anstoß für die Pflanzung einer Spielplatz-Linde und für diesen „Natur- & Kunstpfad“ (siehe Tafel 1!). Sie schrieb und zeichnete zu Natur und Menschen, zu Musik und Lebensglück.

Text aus: Rita G. Fischer (Hg.), Das Gedicht lebt. Ffm. 2005,
S. 24; Porträtfoto / Titel-Cover. Frieling-Verlag, Berlin.