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Dorothea Blanck
korrespondierte in ihren letzten Krankheits-monaten seit der Lektüre des
Tagebuchs „Filippas Engel“ intensiv mit der Fürstlichen Familie und gab
als feinsinnige Beobachterin der sie umgebenden Welt indirekt auch Anstoß
für die Pflanzung einer Spielplatz-Linde und für diesen „Natur- &
Kunstpfad“ (siehe Tafel 1!). Sie schrieb und zeichnete zu Natur und
Menschen, zu Musik und Lebensglück. |